Im Fokus

Oktober 2020
Leben in und mit der Corona-Pandemie

Demokratie bedeutet nicht nur „Rechte“ sondern auch „Pflichten“.
Jeder von uns ist ist in dieser schweren Zeit aufgerufen, die Sicherheit an erste Stelle zu setzen und diszipliniert die Regeln zu befolgen.

Wenn diese befolgt werden, so gelangen wir zielstrebiger wieder in unser „altes Leben“ zurück und die Freiheit kann wieder „voll ausgelebt“ werden.

Diejenigen, die kuriosen Verschwörungstheorien verfallen sind, müsste klar sein, dass sie mit ihrem oftmals unsolidarischen  Verhalten uns alle, das heißt, die gesamte Gesellschaft, gefährden.
Das sich Verwehren gegen Einschränkungen wird den Weg zurück zu der gekannten Normalität nur verstärkt erschweren und zusätzlich drastisch verlängern.

Immer wieder hört man Aussagen wie: „Ich will Spaß haben“ oder „Ich will meine Freiheitsrechte zurück“. Verständlich, aber gleichzeitig unrealistisch!

Es geht hier um eine weltweite Pandemie, die schon viele Menschenleben gefordert hat und voraussichtlich auch noch fordern wird. Es liegt an uns allen, Sorge zu tragen, damit die Zahl nicht  weiter steigt. Jeder Einzelne sollte einmal inne halten und über sich nachdenken mit dem Ziel,  sich auch einmal zurückzunehmen. Bescheidenheit ist jetzt gefordert und vor allem sollte man die vielen Mitmenschen nicht vergessen, die aufgrund ihres Alters und Vorerkrankungen besonders gefährdet sind.

Was wollen wir eigentlich?
Wir haben keinen Krieg, keine Bombennächte und keine brutale Knechtschaft.
Unsere Kühlschränke sind voll, unsere Häuser beheizt und geschützt.

Man kann nur an alle Bürger dringend appellieren, jetzt intelligent und ethisch zu leben und
vor allem sollten wir alle positiv bleiben.

Sicherheit vor Freiheit!